Allmenalpfälle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Juli 2009, 15:57 Uhr
Der klassische Allmenalpfall unterhalb der Allmenalp ist eine wunderbare Eistour, mit mehr als 200 Meter Länge plus alpinem Charakter. Darüber hinaus gibt es ein paar weitere lohnende Touren und das erst im Januar 2008 von Robert Jasper frei gekletterte Almendudler. Die Routen sind eher nach Osten ausgerichtet und stehen später im Winter für ein paar Vormittagsstunden in der Sonne.
Zustieg: Aus dem Ortszentrum zur Talstation der Allmenalpseilbahn. Von dort läuft man weiter über die Wiese bzw. Langlaufloipe und überquert den Bach über die Brücke. Dem Bach folgt man anfangs auf seiner linken Seite (in Flussrichtung) durch den Wald. Nach einigen Metern dreht man nach rechts und steigt den steilerwerdenen Hang bis zu den Fällen.
Beste Zeit: Januar bis Mitte Februar
<googlemap lat="46.48927" lon="7.660925" zoom="14" width="450" controls="small">
46.492823,7.655357, Allmenalpfälle
46.48927,7.660925, Talstation Allmenalpseilbahn
</googlemap>
Routen
Eingerichtet von Markus Stofer & Robert Jasper 2003/2008. Erste Rotpunkt-Begehung Robert Jasper & Bernd Rathmayr., 4. Januar 2008
Ausrichtung: O
Klassische alpine Route. Sämtliche Stände müssen selbst eingerichtet werden. Abseilen an Abalakows oder Bäumen.
S. Eder & H. Streng
