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Zwischen Guttannen und [[Handegg]] (bzw. bis einige Kehren unterhalb des [[Räterichsbodensee|Räterichsbodensees]]) liegen ausserdem eine ganze Menge wunderbarer Boulderblöcke aus Gneis oder Granit. Sie sind etwas verstreut und weniger ein grosses zusammenhänges Bouldergebiet. Dennoch liegen sie meisst nur wenige Meter von der Strasse entfernt. Das Absprunggelände variiert zwischen flacher Wiese und Blockwerk am Hang. Eine Dokumentation scheint es bisher nicht zu geben, aber kleine Pfeile und andere Markierungen zeugen hier und da von aktivem Bouldern. Potential für eigene Kreationen gibt es noch zur Genüge - also eine Bürste zum Selberputzen nicht vergessen. | Zwischen Guttannen und [[Handegg]] (bzw. bis einige Kehren unterhalb des [[Räterichsbodensee|Räterichsbodensees]]) liegen ausserdem eine ganze Menge wunderbarer Boulderblöcke aus Gneis oder Granit. Sie sind etwas verstreut und weniger ein grosses zusammenhänges Bouldergebiet. Dennoch liegen sie meisst nur wenige Meter von der Strasse entfernt. Das Absprunggelände variiert zwischen flacher Wiese und Blockwerk am Hang. Eine Dokumentation scheint es bisher nicht zu geben, aber kleine Pfeile und andere Markierungen zeugen hier und da von aktivem Bouldern. Potential für eigene Kreationen gibt es noch zur Genüge - also eine Bürste zum Selberputzen nicht vergessen. | ||
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Aktuelle Version vom 10. März 2015, 13:44 Uhr
Sportkletternklettern, Alpinklettern und Bouldern am Grimselpass, Kanton Bern, Schweiz
Der Granit am Grimsel ist legendär - nicht zu letzt geprägt durch das vor fast 30 Jahren durch die Remy Brüder entdeckte Eldorado - und vor allem unter Freunde von Plattenschleicherei bekannt. Viele Routen wie, z.B., an der Gelmerfluh, am Handegg oder am Räterichsbodensee befinden sich nur wenige Gehminuten von der Strasse entfernt. An der Mittagfluh und der Schwarzbrunnenfluh weiter unten im Haslital findet man jedoch auch sehr schöne Alternativen mit moderater Schwierigkeit an griffigem Gneis. Alpine Klettereien (zum selber absichern oder auch nicht) gibt es im Gruebenkessel, an den Gelmerhörnern und im Bächlital.
Zwischen Guttannen und Handegg (bzw. bis einige Kehren unterhalb des Räterichsbodensees) liegen ausserdem eine ganze Menge wunderbarer Boulderblöcke aus Gneis oder Granit. Sie sind etwas verstreut und weniger ein grosses zusammenhänges Bouldergebiet. Dennoch liegen sie meisst nur wenige Meter von der Strasse entfernt. Das Absprunggelände variiert zwischen flacher Wiese und Blockwerk am Hang. Eine Dokumentation scheint es bisher nicht zu geben, aber kleine Pfeile und andere Markierungen zeugen hier und da von aktivem Bouldern. Potential für eigene Kreationen gibt es noch zur Genüge - also eine Bürste zum Selberputzen nicht vergessen.
Beste Zeit: Juni - September. Je nach Schneelage kann man die einzelnen Gebiete nur im Sommer erreichen oder findet erst, wenn kein Schmelzwasser mehr über die Platten fliesst, trockene Routen. Durch die Hohe Lage sind die Temperaturen ohnehin im Hochsommer ideal. An den tiefergelegenen Wänden wie, z.B., Mittagfluh und Schwarzbrunnenfluh kann man eventuell schon ab Mitte Mai klettern.
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