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Seit 1968 produziert Fischer Elektronik mechanische Elektronikkomponenten, wie Kühlkörper, Gehäuse und Steckverbinder. Unsere Produktpalette umfasst Bauteile und komplette Kühlsysteme zur Halbleiterentwärmung sowie Kühlkörper direkt vom Hersteller. Zudem führen wir verschiedene Steckverbinder für die Leiterplatte sowie Gehäuse bzw. Aluminiumgehäuse in unterschiedlichen Bauformen. Im Bereich der Gehäuse überzeugen vor allem unsere modernen Style Gehäuse.martinsson.se Auch systemunabhängige Gehäuse finden Sie in unserem Angebot. Unsere breite Palette an Standardartikeln umfasst weit mehr als 75.000 einzelne Artikel aus den Bereichen Kühlkörper, Aluminiumgehäuse und Steckverbinder. Damit sind wir in der Lage, nahezu jede Anforderung an Größe, Polzahlen und Oberflächenbeschaffenheit eines Produktes abzudecken. Alle Kühlkörper und weiteren Standardartikel halten wir ständig in unserem Lager vor, so dass kurze Lieferzeiten garantiert sind. Bei Bedarf produzieren wir auch individuelle Lösungen nach Ihren speziellen Anforderungen. Auf unserem 24.000 qm großen Firmengelände in Lüdenscheid produzieren wir Kühlkörper, Steckverbinder und Aluminiumgehäuse unter optimalen technischen Bedingungen und beliefern Kunden aus der Elektro- und Elektronikbranche weltweit. Dabei legen wir viel Wert auf die Anwendung moderner Techniken und Produktionsverfahren. Wesentlicher Bestandteil unserer Firmenphilosophie ist die individuelle Förderung unsere Mitarbeiter durch regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen. So sind unsere Teams im Vertrieb und in der Technik mit ihrem Know-how stets am Puls der Zeit und können unsere Kunden optimal beraten sowie unterstützen.


Vor vier Generationen gründete die Familie Pollin im bayrischen Pförring eine kleine Maschinenhandlung für Motoren, Zentrifugen und Fahrräder. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens nahm 1974 mit dem An- und Verkauf der Konkursmasse eines Radioherstellers Fahrt auf. Der damals durchaus riskante Schritt führte schließlich 1995 zur Gründung der „Pollin Electronic GmbH". Mithilfe zahlreicher Umstellungen entwickelte sich das Unternehmen in den Folgejahren vom Handwerksbetrieb zu einem der wachstumsstärksten Unternehmen Bayerns. Pollin Electronic ist heute der führende Spezialversender für Elektronik und Technik-Sonderposten in Deutschland sowie ein moderner Multichannel-Anbieter, der mit innovativer Technik zu erschwinglichen Preisen Technik-Fans, Bastler und Firmenkunden aus ganz Deutschland beliefert. Pollin Electronic das neue Logistikzentrum im Gewerbegebiet Pförring. Mit der Einweihung des deutlich erweiterten Handelszentrums mit neuem Logistikzentrum, vergrößertem Electronic Center und Verwaltungsgebäude im Jahr 2008 legte das Unternehmen den Grundstein für ein beständiges, zukünftiges Wachstum.


Die Erweiterungen ermöglichen seitdem eine schnellere Bearbeitung der Aufträge, verkürzen die Lieferzeiten zum Nutzen der Kunden und schaffen zudem neue Arbeitsplätze in der Verwaltung. Von 2000 bis 2014 verfünffachte das Unternehmen seinen Umsatz. Der Versand der Paketsendungen stieg von one hundred.000 auf rund eine Million. Nach 2007 und 2011 wurde Pollin Electronic 2013 erneut als Preisträger der „Bayerns Ideal 50" ausgezeichnet und zählt somit zu den 50 wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern. Im vergangenen Jahr ernannte „Computer Bild" den Elektronik-Versandhändler Pollin Electronic zum „Top Shop 2015". Dafür wurden im Vorfeld 8.500 On the internet-Shops von Testern unter die Lupe genommen. Heute beschäftigt das Unternehmen 250 Mitarbeiter sowie 40 Azubis und bietet die Ausbildung in dreizehn verschiedenen Berufsfeldern an. Dazu zählen unter anderem die Bereiche Technik, IT, Kaufmännische Berufe, Kreativ- und Logistikberufe. Prozent der Azubis bleiben nach Abschluss der Ausbildung im Unternehmen.


Die neue Ausbildungsrichtung „Dualer Studiengang Bachelor of Arts" wurde in die Unternehmensstrukturen integriert. Besonders am Herzen liegt der Unternehmensleitung die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter, eine gute Teammotivation sowie ein hoher Qualitätsanspruch bei der täglichen Arbeit. Prozent aller Führungskräfte sind bei Pollin Frauen, ein für die Branche beachtlicher Wert. Im Zuge einer umfassenden Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz bietet das Unternehmen allen Mitarbeitern die Teilnahme an jährlichen Kursen wie Yoga, Autogenes Instruction und Wirbelsäulen-Gymnastik an. Das stößt bei den Mitarbeitern ebenso auf großen Zuspruch wie der jährliche Gesundheitstag mit wechselnden Themen und die Projektgruppe mit einem externen Berater zum Thema „Work-Life-Balance". Die Maßnahmen helfen den Mitarbeitern, ein harmonisches Zusammenspiel von Berufs- und Privatleben zu generieren und folglich Überlastungen zu vermeiden. Pollin unterstützt die Initiative des Vereins „TfK - Technik für Kinder" mit engagierten Tutoren und Übungsmaterialien. Rund three.000 Schüler im Alter von neun bis 13 Jahren konnten so mithilfe von Bausätzen der Pollin Electronic selbst herausfinden, wie spannend und faszinierend Technik sein kann. An der Hauptschule Pförring soll mithilfe des Projektes in den Klassen sieben bis neun vermehrt das Interesse an technischen Berufen geweckt werden. Der örtliche Kindergarten erfährt ebenfalls eine umfangreiche Unterstützung durch Computerspenden und Sponsoring. Das Unternehmen ist darüber hinaus Premiumsponsor des Bundesliga-Fußball-Vereins FC Ingolstadt 04 und seit mehreren Jahren Hauptsponsor des Radrennens „Pförringer Straßenpreis".


Der erste Eindruck: Man könnte den Hyundai i30N kaum unpassender lackieren. Das sagt der Hersteller: "Wir sind über den Preis gekommen und haben uns mit Qualität und Zuverlässigkeit als Volumenmarke etabliert", sagt Deutschlands Hyundai-Chef Markus Schrick über den Aufstieg des Herstellers in den letzten Jahrzehnten. Seit Hyundai mit den Modellen ix35 FuelCell sowie Ioniq als Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroauto als einziger Hersteller hierzulande sämtliche alternativen Antriebe anbietet, nimmt man dem Unternehmen auch die technische Kompetenz ab. Das ändert sich mit dem i30N. Der Wagen ist nicht nur ein neues Major-Modell der Baureihe i30. Um das Auto wurde mit viel Tamtam eine eigene Sub-Marke geschaffen.


Mit dem "N" im Appendix ist neben dem Entwicklungszentrum in Namjang auch der Nürburgring gemeint, denn dort erfolgte in den vergangenen drei Jahren das Gros der Abstimmung. Zudem gibt es bei der koreanischen Marke nun auch Kundenveranstaltungen auf Rennstrecken und einen eigenen Klub der N-Thusiasten, der bereits 200 Mitglieder hat. Ziel des Boheis: Das Sport-Image soll auf die anderen i30-Typen und am besten gleich auf die ganze Marke abstrahlen. Tausend i30N pro Jahr will Schrick auf die Straße bringen. Das wären immerhin fünf Prozent der i30-Zulassungen. Hyundai hat, nicht zuletzt für dieses Projekt, Albert Biermann, den ehemaligen Entwicklungschef der BMW M GmbH, abgeworben und ihn zum obersten Fahrdynamiker des Konzerns gemacht. Das hat sich ausgezahlt. Es ist beeindruckend, mit welcher Lust man den i30N durch die Kurven treiben und über die Geraden jagen kann.


Erst recht, wenn man mit den unschuldig-babyblauen Tasten im Lenkrad die Klaviatur der Abstimmungen bedient und den Wagen scharf stellt. Im Overboost reißen bis zu 378 Nm Drehmoment das Auto in 6,1 Sekunden auf Tempo 100. Man mag angesichts des ungebrochenen Schubs kaum glauben, dass bei 250 km/h tatsächlich Schluss ein soll. Also dreht man lustvoll die Gänge aus, bis die Kontrollleuchten im Cockpit wild flackern, danach moduliert die Elektronik den Drehzahlsprung beim Kuppeln so geschickt, dass man mit dem Schalten in den verkürzten Gassen des knackigen 6-Gang-Getriebes kaum hinterherkommt. Den Perfektionsgrad eines VW Golf GTI erreicht der koreanische Konkurrent nicht - doch das ist gut so.


Ja, bisweilen verlieren die Vorderräder des i30N den Grip wenn man am Kurvenausgang zu früh zu viel Gas gibt, spürt man ein leises Zerren im Lenkrad. Aber das Auto fühlt sich lebendig an, echt und authentisch und nicht so antiseptisch wie das große Vorbild aus Wolfsburg. Und obwohl er bei PS-Zahl und Perfomance nicht konkurrieren kann, ist das Fahrgefühl im i30N viel näher an einem Ford Concentrate RS oder einem Honda Civic Form R, als an einem Golf GTI. Das muss man wissen: Der i30N ist seit wenigen Tagen bei den Händlern und wird in zwei Varianten angeboten. Das Grundmodell des Fünftürers fährt für 29.700 Euro mit 250 PS vor, und wem das nicht reicht, der kann für 32.200 Euro den i30N Efficiency mit noch etwas mehr Rennausstattung und weiteren 25 PS bestellen.


Damit liegt der Hyundai sogar vor dem VW Golf GTI, denn der hat in der Grundversion 230 PS, kostet aber mindestens 29.975 Euro. Und auch in Wolfsburg gibt es eine "Overall performance"-Version, die für 32.475 Euro 245 PS bietet. Das werden wir nicht vergessen: Ein halbes Dutzend Parameter für die Fahrprofile, eine neue Vorderachse, ein getunter Motor und jede Menge Feinschliff beim Fahrwerk - Hyundai hat bei der Jagd auf GTI und Co. seine Hausaufgaben gemacht. Wer daran zweifelt, dem sei ein Blick in den Kofferraum empfohlen. Denn selbst da lebt der Efficiency-Gedanke - in Kind einer Strebe zwischen den Radkästen, die für mehr Fahrstabilität sorgen soll. Spaß muss sein, aber bitte mit dem nötigen Ernst!


Was bei Weihnachstmuffeln für Schaudern sorgt, lässt die Menschen im chinesischen Yiwu nur müde lächeln. Sie produzieren das ganze Jahr über Christbaumkugeln und Weihnachtsbäume. Das vermutlich deutscheste Produkt in seinem Laden sei eine Spieluhr. Kunden in Deutschland verlangten Qualität, sagt Huang Jinhe. Auch die kleinen weißen Stoffsternchen verkauften sich gut auf deutschen Weihnachtsmärkten und in den Deko-Abteilungen der großen Supermärkte. Huang steht in seinem Laden zwischen Dutzenden rund drei Meter hohen Regalen, vollgepackt mit Weihnachtskram. Es sind vor allem kleinteilige Artikel - zum Beispiel weiß beflockte Christbaumkugeln, grün-goldene Glitzer-Sternchen, kitschig-blinkende Heiligen-Bilder und Krippenfiguren, die zwar nach Erzgebirge aussehen, aber ganz klar "Produced in China" sind, genauer gesagt: "Created in Yiwu".


Huang Jinhe nimmt eine Packung gold-rot-glitzernde Deko-Schleifen aus dem Regal. In Yiwu dreht sich das Leben der Menschen um Weihnachten. Huangs Laden befindet sich innerhalb des so genannten Internationalen Handelsmarktes von Yiwu, einem mehrere Quadratkilometer großen Gelände mitten in der ostchinesischen Stadt. Hier reiht sich Laden an Laden, von Klamotten über Elektronik-Ware, von Schreibwaren bis eben zu Weihnachtsartikeln gibt es rapidly alles. Und zwar das ganze Jahr über. Rund 20 Mitarbeiter in Huangs Firma sind das ganze Jahr über auf der Suche nach neuen Trends. Sie entscheiden mit darüber, wie der Weihnachtsschmuck aussieht, der am Jahresende in Deutschland verkauft wird. Die blinkende, singende, rot-weiße Weihnachtsmann-Mütze zielt auf den südamerikanischen Geschmack.


Deswegen singt sie auch auf Spanisch. Wer wissen will, wo die "Produced-in-China"-Plastikbäume genau herkommen, muss in ein Gewerbegebiet rund 20 Minuten außerhalb von Yiwu. Auf vier Stockwerken entstehen hier aus einfachem Draht und einer Menge grüner Plastikfolie Weihachtsbäume. Jin Minghua ist eine von rund 60 Arbeiterinnen und Arbeitern hier in der Fabrik. Die rund vier Meter lange Maschine spuckt unablässig mit grünem Plastik umzwirbelten Draht aus. Ein Arbeiter schneidet von diesem Endlos-Tannenzweig rund 50 Zentimeter lange Stücke ab. Ein Stockwerk höher stehen zehn junge Männer an großen Tischen - Oberkörper frei. Es ist staubig und heiß. Nicht sehr weihnachtlich - Ventilatoren laufen.


Die Männer wickeln die künstlichen Tannenzweige um einen Stamm aus dünnem Metall, fixieren das Ganze mit Klebeband. Immer wieder die selbe Tätigkeit, bis zu zehn Stunden am Tag. Bezahlt werden sie nicht nach Stundenlohn, sondern pro Baum. Ein Arbeiter kann so bis zu 1100 Euro im Monat verdienen. Arbeiterin das Ergebnis.github.com Vorher werden die Bäume aber noch geschmückt. Von Arbeiterinnen wie Jin Yixia. Während ihre beiden Töchter in der Schule sind, dekoriert sie hier halbtags Weihnachtsbäume. Im Gegensatz zu vielen Freunden feiern die 45-Jährige und ihre Familie Weihnachten, sagt sie. Um den Baum zum Fest müsse sie sich keine Sorgen machen. Zurück im Weihnachtsartikel-Laden von Huang Jinhe. Gerade sind einige Kartons mit Keramik-Krippen-Figuren angekommen. Bei der Frage, ob auch er mit seiner Familie Weihnachten feiert, legt er die Figuren kurz beiseite und wird nachdenklich.


Wie kann man von den Milliardengewinnen möglichst wenig an den Staat abgeben? Multinationale Konzerne zeigen sich da findig. Nun ermittelt die EU-Kommission gegen Konzerne wie Apple, Starbucks und Fiat. Die EU-Kommission geht gegen die Steuersparmodelle großer internationaler Konzerne vor. Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia lässt drei konkrete Fälle prüfen. Dabei geht es um die Körperschaftssteuer, die die beiden US-Unternehmen Apple und Starbucks sowie die Finanzierungstochter von Fiat in Irland, den Niederlanden beziehungsweise in Luxemburg zu entrichten haben. Die EU prüft unter anderem Starbucks' Steuersparmodelle.we-online.de Almunia, der dabei die "Verrechnungspreise" im Visier hat. Das sind die Preise, die für Transaktionen zwischen verschiedenen Teilen derselben Unternehmensgruppe in Rechnung gestellt werden.


Die eröffnen den Multis große Spielräume, ihre Gewinne in die Länder zu verschieben, wo sie dafür am wenigsten Steuern bezahlen haben. EU-Kommissar, "dann könnte das heißen, dass dieses Unternehmen besser behandelt wird als andere Unternehmen". Und genau das ist in der EU verboten, weil es den Wettbewerb zwischen den Unternehmen verzerrt. Eine Steuervergünstigung für einzelne Firmen stellt daher eine unerlaubte staatliche Beihilfe dar. Almunia weiß, dass er sich damit auf vermintes Gelände begibt. Länder wie Irland, die Niederlande und Luxemburg versuchen, durch gezieltes Steuerdumping Konzerne ins eigene Land zu locken - und damit anderen Ländern Steuereinnahmen zu entziehen. Wettbewerbskommissar Almunia vermutet unzulässige Steuertricks. Aber hinsichtlich der Steuersysteme kann die EU den Mitgliedsstaaten wenig vorschreiben, alle Entscheidungen müssen einstimmig getroffen werden. Der Wettbewerbskommissar betont daher, dass er nicht gegen Steuersysteme im Allgemeinen vorgehe, sondern gegen ganz konkrete Steuerpraktiken. Nach Berechnungen des US-Senats entrichtete Apple in den vergangenen drei Jahren auf seine Milliarden-Gewinne nur den minimalen Steuersatz von zwei Prozent, weil der Elektronik-Riese sich ein Schlupfloch im irischen Steuerrecht zunutze macht. Die Politik versucht daher gerade auf internationaler Ebene, der aggressiven Steuerplanung der großen Unternehmen einen Riegel vorzuschieben. Konkrete Erfolge lassen aber noch auf sich warten.


Die DPV Elektronik-Service GmbH ist ein seit 1990 am Markt tätiges Unternehmen im Bereich Vertrieb und Fertigung von Produkten für die Elektronik-Industrie. Durch diese langjährige Erfahrungen und das dadurch erarbeitete Know-how, auch durch unsere Tochterunternehmen im In- und Ausland, bieten wir Ihnen die Sicherheit, für jede Aufgabe das passende Dienstleistungspaket zu finden. Als Spezialist für die Elektronik-Fertigung haben wir für Ihre Probleme immer eine attraktive Lösung. Wir bieten Ihnen Sortimente und Systemlösungen aus einer Hand. Sie als Kunde erhalten von uns fachkompetente Beratung, hochqualitative Geräte und Verbrauchsmaterialien, eine partnerschaftliche Betreuung und zuverlässigen Service. Dank unseres umfangreichen Lagers am Firmensitz in Eppingen sorgen wir außerdem für schnelle und umfassende Lieferbereitschaft. Unsere Produkte zum Schutz gegen elektrostatische Einflüsse helfen bei der Vermeidung von Störungen und Beschädigungen empfindlicher Bauteile und Komponenten durch elektrische Ladungsträger. Diese wurden entwickelt um elektrische Ladungen abzuleiten, die Entstehung von elektrostatischen Aufladungen zu verhindern sowie die Ausstattung und Überwachung von Arbeitsplätzen und deren Umgebung hinsichtlich elektrostatischer Einflüsse zu gewährleisten.


Hallo Freunde der Elektronik! Auf diesen Seiten möchte ich einige Projekte vorstellen, die ich in der vergangenen Zeit mit Mikrocontrollern realisiert habe. Alle Projekte sind komplett mit Schaltungen, Computer software und umfangreicher Beschreibung dokumentiert und dürfen gern nachgebaut oder auch für eigene Entwicklungen verwendet werden. Mit Elektronik beschäftige ich mich seit meiner Schul-/Lehrzeit, was nun schon über 40 Jahre zurückliegt. Damals begann ich (mehr oder weniger erfolgreich) mit NF-Leistungsverstärkern, Ton-Generatoren, Mischpulten und Digitaluhren. Aus den anfangs recht kleinen Geräten und Baugruppen entwickelten sich später recht umfangreiche Geräte, so z.B. ein kompletter Musiksynthesizer, der allerdings heute nicht mehr in meinem Besitz ist.


Während meiner Armee-Zeit (um 1985) nutzte ich die reichlich vorhandene Freizeit und baute meinen ersten Computer system. Dieser basierte auf den DDR-Äquivalenten des Z80-Systems (U880, U855 und U857) und enthielt neben einer Tastatur aus Mikrotastern und einer eight-stelligen LED-Anzeige sagenhafte 1 kB RAM. Auf der „Klassiker"-Seite kann man dieses heute noch funktionstüchtige Gerät bewundern. In den folgenden Jahren entstand noch ein Riesen-Projekt: ein polyphoner Musik-Synthesizer. Leider ist dieses Projekt nie richtig fertig geworden und wurde schließlich von der Zeit überholt. Aber es war ein schönes Studienobjekt mit Mikroprozessorsteuerung und enthielt Z80-CPU, 2x Z80-PIO, 4x Z80-CTC, Z80-SIO, jede Menge Adressdecoder, Gatter sowie diverse Analog-Komponenten wie D/A-Wandler, Analog-Multiplexer, steuerbare Filter und Verstärker.