Tur Tur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Juli 2011, 20:10 Uhr
Vorlage:Hierarchy header Tur-Tur ist ein sehr kleines Bouldergebiet im Taunus.
Inhaltsverzeichnis
Charakter
Tur-Tur besteht aus zwei kleineren Quarzitblöcken, von denen einer einen spektakulären Bug formt. Die Reibung ist mittelgut, Griffe bestehen oft aus Leisten. Die Routen sind meist recht kurz aber knackig, in Schwierigkeiten von 3 bis 7. Das Absprunggelände ist überwiegend hervorragend, bei kleineren Problemzonen.
Lage
An der Strasse L3004 zwischen Hohemark (Oberursel) und dem Sandplacken.
ca. 1500 Meter hinter der U-Bahn Endhaltestelle Hohemark, etwa 50 Meter nordwestlich und oberhalb der Strasse. Im Winter ist der Felsen von der aus Strasse sichtbar.
Zustieg über kleinen Pfad von der Strasse aus - hinter Leitplanke. Der Pfad beginnt etwa dort, wo der Kaiserin - Friedrich - Weg auf die Strasse trifft.
Routen
Der Block hat etwa 5 Kinglines in den Schwierigkeiten 5 Fb - 6c Fb und etwa 20 Varianten. Es bleibt eine lohnende ungekletterte Linie: Der Schiffsbug direkt - geschätzt 7a.
Historie
Dieses Bouldergebiet gehörte bis zur Errichtung des bekannten Limes zu den Sportanlagen der germanischen Siedlung, die jetzt unter dem Namen "Goldgrube" bekannt ist. Von Reinhard Karl 1968 im Rahmen seines Studiums in Frankfurt wiederentdeckt, blieb es jedoch an Bekanntheit hinter dem Riesenstein in Heidelberg zurück.Vorlage:Hierarchy footer